Labore/Theorie 
Ligia Lewis

A Quiet Kind of Noise

A Quiet Kind of Noise

Ligia Lewis

entwirft gefühlsgeladene Choreografien, in denen sie die Metaphern und gesellschaftlichen Einschreibungen des Körpers thematisiert. Ihre Performances wurden unter anderem in der Fahrenheit / Flax Foundation (Los Angeles), in der Tate Modern (London) und im Palais de Tokyo (Paris) gezeigt und zu Festivals wie American Realness / Abrons Art Center (New York), Tanz im August (Berlin) und dem donaufestival in Krems eingeladen.

Für ihre Choreografie Sorrow Swag erhielt Lewis 2015 bei ImPulsTanz den Prix Jardin d’Europe. Als Tänzerin stand sie u. a. für Eszter Salamon, Mette Ingvartsen, Ariel Efraim Ashbel und Les Ballets C de la B auf der Bühne.

ligialewis.com

+++ Veranstaltung verschoben +++

In diesem choreografischen Labor setzt sich Ligia Lewis in einem selbstkreierten Raum mit dem expressiven Potenzial von Flachheit und psychischem Stillstand auseinander.

In Ligia Lewis’ Labor geht es um divergierende körperliche Erzählungen der Dark Comedy in einer Landschaft, komponiert aus Sound und Bildern. Die spielerische Leblosigkeit durch die Performativität von „deadpan“ – trockener Humor, der mit emotionaler Neutralität agiert – wird exerziert/exorziert. Das Labor beinhaltet das Vorführen bzw. Teilen von Filmausschnitten und Texten sowie die Auseinandersetzung mit der Tätigkeit des Schreibens, um kreative Prozesse zu bereichern.

Lewis’ Arbeiten, oft von Ausformungen körperlicher Zwänge gekennzeichnet, versuchen, Subjekte durch physische Ausdrucksformen zu animieren, die normative Vorstellungen vom Körper stören, während sie die geisterhaften Spuren von Geschichte, Erinnerung und dem Unbekannten verhandeln.

Das Labor ist Teil der TQW Research-Reihe magining otherwise – Erfindung der Gegenwart.

Ligia Lewis

entwirft gefühlsgeladene Choreografien, in denen sie die Metaphern und gesellschaftlichen Einschreibungen des Körpers thematisiert. Ihre Performances wurden unter anderem in der Fahrenheit / Flax Foundation (Los Angeles), in der Tate Modern (London) und im Palais de Tokyo (Paris) gezeigt und zu Festivals wie American Realness / Abrons Art Center (New York), Tanz im August (Berlin) und dem donaufestival in Krems eingeladen.

Für ihre Choreografie Sorrow Swag erhielt Lewis 2015 bei ImPulsTanz den Prix Jardin d’Europe. Als Tänzerin stand sie u. a. für Eszter Salamon, Mette Ingvartsen, Ariel Efraim Ashbel und Les Ballets C de la B auf der Bühne.

ligialewis.com

01.05.+
Sa
Geschlossene Veranstaltung
02.05.
04.05.
So–​Di
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TQW Studios
 
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