Tanz 
Deborah Hay

Animals on the Beach & my choreographed body … revisited

Deborah Hay

war Gründungsmitglied des experimentellen Judson Dance Theater und tourte weltweit mit der Merce Cunningham Dance Company. Im Laufe ihrer fünfzigjährigen Karriere hat sie kontinuierlich geschrieben und publiziert sowie ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie entwickelt, die sie in ihren Arbeiten sowohl mit Lai*innen als auch mit professionellen Tänzer*innen angewendet hat.

Hay schuf Auftragswerke u. a. für The Forsythe Company, Toronto Dance Theatre und Cullberg Ballet. 2018 zeigte das MoMA in New York in der Ausstellung Judson Dance Theater: The Work is Never Done Deborah Hays Arbeit zusammen mit der anderer Tanzpionier*innen wie Yvonne Rainer, Trisha Brown und Steve Paxton. Tanz im August in Berlin zeigte 2019 eine RE-Perspektive von Hays Werk von 1968 bis heute. Publikationen: Lamb at the Altar: The Story of a Dance (1990), My Body, the Buddhist (2000), Using the Sky (2019).

Credits

Animals on the Beach 


Choreografie 
Deborah Hay 
Mit 
Michelle Boulé, Jeanine Durning, Vera Nevanlinna, Tilman O’Donell, Ros Warby 
Sounddesign 
Mattef Kuhlmey 
Lichtdesign 
Jiv Wagner 
Produktion 
SALTco / Christopher Roman  
Eine Koproduktion mit 
Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer, Künstlerhaus Mousonturm, Tanzquartier Wien, Sadler’s Wells und Kampnagel.  
Gefördert von 
NATIONALES PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Mid Atlantic Arts Foundation, Goethe Institut, Verlag der Autoren.  
Residencies 
Center for the Art of Performance at UCLA, Department of World Arts and Cultures/Dance, UCLA, Tanzraum Wedding. Unterstützt von Hollins University, AKR Foundation – Alice Kleberg Reynolds Foundation, Freunden der Deborah Hay Dance Company.  




my choreographed body ... revisited 


Choreografie, Performance 
Deborah Hay 
Lichtdesign 
Jiv Wagner 


Im Auftrag von PEAK Performances @ Montclair State University (NJ USA). Eine Koproduktion mit Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer. Residency bei Dance North (Schottland).
 

Animals on the Beach & my choreographed body … revisited

Deborah Hay gilt als eine der einflussreichsten Choreograf*innen des postmodernen Tanzes im 20. und 21. Jahrhundert. Sie war Gründungsmitglied des experimentellen Judson Dance Theater und tourte weltweit mit der Merce Cunningham Dance Company. Ihre kreative Energie, Methoden und Praxis inspirieren Generationen von Tänzer*innen auf der ganzen Welt bis heute. Ende Februar zeigt die Choreografielegende im Tanzquartier Wien zwei neue Arbeiten.

Animals on the Beach

Sie sehen aus wie Tiere am Strand, fand Deborah Hay, als sie Workshopteilnehmer*innen beobachtete und nicht sicher war, was sie da eigentlich wahrnahm: Es war präzis, aber auch poetisch und rätselhaft. Diese Assoziation führte sie zum Titel ihres neuen Stücks, Animals on the Beach. Darin arbeitet Deborah Hay mit fünf Tänzer*innen zusammen, die die Intimität und Stringenz ihrer Performancepraxis kennen, aber auch ihr eigenes Wissen einbringen. Denn die Choreografin interessiert sich weniger für die Bewegung selbst als für die Person, die tanzt, und für die Beziehungen, die dieser Tanz schafft.

my choreographed body … revisited

Alles, was Deborah Hay je getan hat, ist Tanz. Fünfzig Jahre Praxis haben sie selbst als Künstlerin zutiefst choreografiert, sie wurde geformt von ihrer eigenen Hingabe. Um ihr Interesse am Feld des Tanzes über diesen langen Zeitraum zu bewahren, hat Deborah Hay ihre Vorstellungen von Bewegung, Performance und Praxis kontinuierlich erweitert, die Grenzen verschoben und von ihrem Körper gelernt. In ihrem neuen Solo my choreographed body … revisited zollt sie diesem Erfahrungsschatz Tribut – und lässt zum ersten Mal die Kompositionsstruktur hinter sich, die ihre Solos voneinander unterschied.

 

 

Deborah Hay

war Gründungsmitglied des experimentellen Judson Dance Theater und tourte weltweit mit der Merce Cunningham Dance Company. Im Laufe ihrer fünfzigjährigen Karriere hat sie kontinuierlich geschrieben und publiziert sowie ihre eigene experimentelle Methodik für Tanzpraxis und Choreografie entwickelt, die sie in ihren Arbeiten sowohl mit Lai*innen als auch mit professionellen Tänzer*innen angewendet hat.

Hay schuf Auftragswerke u. a. für The Forsythe Company, Toronto Dance Theatre und Cullberg Ballet. 2018 zeigte das MoMA in New York in der Ausstellung Judson Dance Theater: The Work is Never Done Deborah Hays Arbeit zusammen mit der anderer Tanzpionier*innen wie Yvonne Rainer, Trisha Brown und Steve Paxton. Tanz im August in Berlin zeigte 2019 eine RE-Perspektive von Hays Werk von 1968 bis heute. Publikationen: Lamb at the Altar: The Story of a Dance (1990), My Body, the Buddhist (2000), Using the Sky (2019).

Credits



Animals on the Beach 


Choreografie 
Deborah Hay 
Mit 
Michelle Boulé, Jeanine Durning, Vera Nevanlinna, Tilman O’Donell, Ros Warby 
Sounddesign 
Mattef Kuhlmey 
Lichtdesign 
Jiv Wagner 
Produktion 
SALTco / Christopher Roman  
Eine Koproduktion mit 
Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer, Künstlerhaus Mousonturm, Tanzquartier Wien, Sadler’s Wells und Kampnagel.  
Gefördert von 
NATIONALES PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Mid Atlantic Arts Foundation, Goethe Institut, Verlag der Autoren.  
Residencies 
Center for the Art of Performance at UCLA, Department of World Arts and Cultures/Dance, UCLA, Tanzraum Wedding. Unterstützt von Hollins University, AKR Foundation – Alice Kleberg Reynolds Foundation, Freunden der Deborah Hay Dance Company.  




my choreographed body ... revisited 


Choreografie, Performance 
Deborah Hay 
Lichtdesign 
Jiv Wagner 


Im Auftrag von PEAK Performances @ Montclair State University (NJ USA). Eine Koproduktion mit Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer. Residency bei Dance North (Schottland).
 
28.02./
29.02.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
28.02./
29.02.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
TQW Halle G
€ 20/15/10 Wahlabo

75 Minuten, keine Pause

Bei ausverkauften Vorstellungen vergeben wir ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn Wartenummern für Restkarten an der Abendkassa.

 
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