babes
Fantastische Organe ohne lebenswichtige Funktionen: Ihre Nebenprodukte sind Tänze, Klänge, Objekte und Poesie – eine Zusammenkunft von Liebenden, das Zelebrieren von Sinnlichkeit. Eine Erfahrung, die nicht an den Grenzen des Körpers haltmacht, sondern mit ihrer Umgebung verschmilzt.
babes kultiviert einen Raum, in dem die Fantasie die Materie und die Materie die Fantasie beherrscht und in der die Welt ausschließlich sinnlich erfahren wird. babes ist der Auftakt zu farkas’ erstem Gruppenstück mama, dem ersten Teil der choreografischen Forschung organ-ing, die den Körper infrage stellt, indem sie die Fantasie mit dem Körperlichen und dem Sinnlichen verwebt.
(dey/demm) ist eine Ansammlung von Zellen mit einer Leidenschaft für Choreografie, Tanz, Organisation, Romantik und Unfug. Wenn dey sich in Stockholm, Budapest, Wien oder irgendwo dazwischen verirrt, träumt dey davon, an sinnlichen Räumen teilzuhaben, in denen nicht nur Menschen tanzen. farkas’ choreografische Arbeiten wurden u. a. bei Zürcher Theater Spektakel, Trafó House of Contemporary Arts (Budapest), Dansehallerne (Kopenhagen), Open House Festival (Limassol), Dansmakers Amsterdam und MDT (Stockholm) gezeigt. Dey hat einen BA in zeitgenössischem Tanz von der Amsterdamer Universität der Künste und einen MFA in Choreografie von der Stockholmer Universität der Künste.
Credits
Choreografie, Performance, Kostüm, Szenografie, Text gergő d. farkas Musik Márton Csernovszky Virtuelle Objekte Balázs Ágoston Kiss Textile Installation sigge lissa Licht M.Ali Dönmez Outside-Eyes Áron Birtalan, Anne Juren Webdesign Dániel Kophelyi Schreibcoach Alice Chauchat Mit Unterstützung von Visegrad Fund, Centrum choreografického rozvoje SE.S.TA Dank Marie Fahlin, Karin Hauptmann, Veza Fernández, Fredrik Heimdahl, Jennifer Lacey, Claire Lefèvre, Levente Lukacs, Albin Svedlund, Jimmy Svensson, Petter Wennardt, Andrea Bánóczy & Tamás Halász (OSZMI – Országos Színháztörténeti Múzeum és Intézet)