Laborpräsentation 
Krõõt Juurak / Lily Wittenburg

DO NOT COME

Krõõt Juurak,

geboren 1981 in Tallinn, lebt in Wien, ist Künstlerin, Performerin und neuerdings auch Stand-up-Comedian. Sie studierte Tanz und Choreografie am ArteZ Arnheim und bildende Kunst am Sandberg Institut in Amsterdam. Ihre Arbeit richtet sich sowohl an ein menschliches als auch an ein nichtmenschliches Publikum und ist von Natur aus selbstsabotierend. Zu ihren jüngsten Ausstellungen und Performances gehören die Baltic Triennial 14: The Endless Frontier, Vilnius (2021), You’re So Busy in der Shedhalle, Zürich (2021, 2022), Thinking Like an Octopus im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (2021), Art for Animals: A Perspective Change in der Stiftung Opelvillen, Rüsselsheim (2020, 2021), Cohabitation im Silent Green, Berlin (2021).

Lily Wittenburg,

geboren 1984, arbeitet in verschiedenen Bereichen als Dichterin, Köchin & Konditorin, Künstlerin, Malerin, Redakteurin und seit Kurzem auch Performerin. Sie beschäftigt sich mit Materialien und ihrem Zusammenspiel im Hinblick auf ihre immateriellen Eigenschaften. Ihre Aufnahmeverfahren von räumlichen, materiellen und psychologischen Zusammenhängen gehen über das vermeintlich Sichtbare hinaus. Darüber hinaus erforscht sie die Fluktuation von Staub, hinterfragt die Stabilität von Licht und das Volumen von Strahlung. Wittenburgs Tuschezeichnungen, Hinterglasbilder, Publikationen und raumgreifende Lichtinstallationen wurden im Kunstverein Freiburg (2022), in der KM Gallery Berlin (2022), im Institut für moderne Kunst Nürnberg (2020) und in der Bundeskunsthalle Bonn (2018) gezeigt. Von 2002 bis 2008 studierte sie Kunst an der HfBK in Hamburg.

Credits

Mit: Laura Hatting, Krõõt Juurak, Mary Maggic, Nadine Mathis, Ralo Mayer, Mzamo Nondlwana, Lily Wittenburg

DO NOT COME

„In this presentation the artists participating in the Self-Sabotage Lab might be present live, or not, they might perform or they might not. It might be worth coming to see, or again, it might not. There is no way to know.” – Krõõt Juurak und Lily Wittenburg
Krõõt Juurak,

geboren 1981 in Tallinn, lebt in Wien, ist Künstlerin, Performerin und neuerdings auch Stand-up-Comedian. Sie studierte Tanz und Choreografie am ArteZ Arnheim und bildende Kunst am Sandberg Institut in Amsterdam. Ihre Arbeit richtet sich sowohl an ein menschliches als auch an ein nichtmenschliches Publikum und ist von Natur aus selbstsabotierend. Zu ihren jüngsten Ausstellungen und Performances gehören die Baltic Triennial 14: The Endless Frontier, Vilnius (2021), You’re So Busy in der Shedhalle, Zürich (2021, 2022), Thinking Like an Octopus im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (2021), Art for Animals: A Perspective Change in der Stiftung Opelvillen, Rüsselsheim (2020, 2021), Cohabitation im Silent Green, Berlin (2021).

Lily Wittenburg,

geboren 1984, arbeitet in verschiedenen Bereichen als Dichterin, Köchin & Konditorin, Künstlerin, Malerin, Redakteurin und seit Kurzem auch Performerin. Sie beschäftigt sich mit Materialien und ihrem Zusammenspiel im Hinblick auf ihre immateriellen Eigenschaften. Ihre Aufnahmeverfahren von räumlichen, materiellen und psychologischen Zusammenhängen gehen über das vermeintlich Sichtbare hinaus. Darüber hinaus erforscht sie die Fluktuation von Staub, hinterfragt die Stabilität von Licht und das Volumen von Strahlung. Wittenburgs Tuschezeichnungen, Hinterglasbilder, Publikationen und raumgreifende Lichtinstallationen wurden im Kunstverein Freiburg (2022), in der KM Gallery Berlin (2022), im Institut für moderne Kunst Nürnberg (2020) und in der Bundeskunsthalle Bonn (2018) gezeigt. Von 2002 bis 2008 studierte sie Kunst an der HfBK in Hamburg.

Credits

Mit: Laura Hatting, Krõõt Juurak, Mary Maggic, Nadine Mathis, Ralo Mayer, Mzamo Nondlwana, Lily Wittenburg

28.05.
Sa
18 Uhr
28.05.
Sa
18 Uhr
TQW Studios
Eintritt frei
 
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