DOG_men
Am 4. Februar 2019 endet das Jahr des Hundes, in dem Daniel Aschwanden sich mit Hybriden aus Mensch und Hund beschäftigt hat. Im Forschungslabor des Performers geht es um Fragen der Verkörperung und der künstlerischen Repräsentation im Feld neuer biomolekularer Forschung, um wissenschaftliche und mythische Narrative am Beispiel hybrider Körper und um die Figur des Anderen in Politik, Wissenschaft und Kunst. Tiere werden als Figuren des Anderen untersucht und in Beziehung zu Menschen und Perspektiven posthumaner Philosophie gesetzt. Das Kernteam des Labors empfängt täglich eine/n Expert*in, deren/dessen Kompetenz in den Prozess einfließen kann.
Besucher*innen erhalten jeden Tag zwischen 14 und 17 Uhr die Gelegenheit, der Arbeit als Zeug*innen beizuwohnen.
Performer, Choreograf, wo Kunst auf Soziales trifft: performative Interventionen in urbanen Kontexten, Interventionen im öffentlichen Raum in Europa, Asien, Afrika mit Fokus auf kulturellen Austausch und Kommunikation.
Transdisziplinäre Performanceprojekte, Installationen im öffentlichen Raum sowie in Black Boxes und White Cubes. Lektor an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Credits
Limitierte Platzzahl
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Daniel Aschwanden
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