Performance 
Jen Rosenblit

ElseWhere Rhapsody

Jen Rosenblits

Lebensmittelpunkt ist derzeit Berlin, nach vielen Jahren in New York. Rosenblits Performances kreisen um Architekturen, Körper und Ideen, die sich mit Gemeinschaftsbildung und den damit einhergehenden Problematiken befassen. Die in Rosenblits poetischem Schaffen zentrale Schreibpraxis erstreckt sich vom Papier bis zur Bühne. Begehren und Sexualität sind wiederkehrende Ausgangspunkte, die keiner bestimmten Ästhetik oder Darstellung folgen. Rosenblit erhielt 2018 das Guggenheim-Stipendium, 2014 den New Yorker Bessie Award im Bereich Tanz und Performance und hat mit Künstler*innen wie Simone Aughterlony, Miguel Gutierrez, A. K. Burns und Philipp Gehmacher zusammengearbeitet. Im TQW waren zuletzt die Arbeiten Everybody’s Fantasy und I’m Gonna Need Another One zu sehen.

jenrosenblit.net

Credits

Konzept, Text, Performance Jen Rosenblit Sounddesign, Performance Gærald Kurdian Songkomposition, Performance Li Tavor Performance, Monolog Colin Self Assistenz, Gastauftritt Nic Lloyd Lichtdesign Joseph Wegmann Technische Leitung, Aufführungstechniker Thibault Villard Recherche-Assistenz Alex Piasente, Chiara Pagano Produktion Diana Paiva / High Expectations – Eine Koproduktion von Jen Rosenblit mit Tanzfabrik Berlin, Tanzquartier Wien, Arsenic – Centre d’art scénique contemporain, Lausanne, Théâtre Saint-Gervais, Genf, La Bellone, Brüssel, BUDA Arts Centre, Kortrijk. Mit Unterstützung von La Becque Artist Residency

ElseWhere Rhapsody

„Anderswo ist nicht hier, es ist per Definition irgendwo anders.“ Jen Rosenblits philosophische Grabungen erforschen die Phänomenologie und das Potenzial von Orten und Dingen, die außerhalb der Grenzen und des Fokus und oftmals im Unvollständigen existieren. Entlang eines poetischen Textes und getragen von polyphonen Balladen entflechtet ElseWhere Rhapsody in vier losen Kapiteln die unversiegbaren Wirkkräfte des Begehrens. In bröckelnden Landschaften und fehlerhaften Formationen, mit antiken Motiven erotischer Kunst und queeren Horizonten blickt Jen Rosenblit zusammen mit Gærald Kurdian, Li Tavor und Colin Self in dieser neuen Performance auf den Reiz dessen, etwas zu wollen, das vertraute Gefühl der Nichtverfügbarkeit und die Wiederholung, die uns hilft zu vergessen.

Artist Talk am Sa, 23. März im Anschluss an die Vorstellung: Dramaturgin Jette Büchsenschütz im Gespräch mit Mitwirkenden der Produktion

Jen Rosenblits

Lebensmittelpunkt ist derzeit Berlin, nach vielen Jahren in New York. Rosenblits Performances kreisen um Architekturen, Körper und Ideen, die sich mit Gemeinschaftsbildung und den damit einhergehenden Problematiken befassen. Die in Rosenblits poetischem Schaffen zentrale Schreibpraxis erstreckt sich vom Papier bis zur Bühne. Begehren und Sexualität sind wiederkehrende Ausgangspunkte, die keiner bestimmten Ästhetik oder Darstellung folgen. Rosenblit erhielt 2018 das Guggenheim-Stipendium, 2014 den New Yorker Bessie Award im Bereich Tanz und Performance und hat mit Künstler*innen wie Simone Aughterlony, Miguel Gutierrez, A. K. Burns und Philipp Gehmacher zusammengearbeitet. Im TQW waren zuletzt die Arbeiten Everybody’s Fantasy und I’m Gonna Need Another One zu sehen.

jenrosenblit.net

Credits

Konzept, Text, Performance Jen Rosenblit Sounddesign, Performance Gærald Kurdian Songkomposition, Performance Li Tavor Performance, Monolog Colin Self Assistenz, Gastauftritt Nic Lloyd Lichtdesign Joseph Wegmann Technische Leitung, Aufführungstechniker Thibault Villard Recherche-Assistenz Alex Piasente, Chiara Pagano Produktion Diana Paiva / High Expectations – Eine Koproduktion von Jen Rosenblit mit Tanzfabrik Berlin, Tanzquartier Wien, Arsenic – Centre d’art scénique contemporain, Lausanne, Théâtre Saint-Gervais, Genf, La Bellone, Brüssel, BUDA Arts Centre, Kortrijk. Mit Unterstützung von La Becque Artist Residency

22.03./
23.03.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
75 Min.
22.03./
23.03.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
75 Min.
TQW Halle G
€ 25/20/10

In englischer Sprache

Nur Stehplätze

 
Loading