Tanz 
Miet Warlop

Ghost Writer and the Broken Hand Break

Miet Warlop

hat an der Koninklijke Academie voor Schone Kunsten in Gent multimediale Kunst studiert und arbeitet in Gent, Berlin und Brüssel. Ihre Arbeiten sind mehrfach ausgezeichnet worden und bewegen sich zwischen den Feldern Performance und Installation. Warlop führt das Publikum meist in surreale Welten und schräge Wahrnehmungsexperimente. 2012 entstand ihre Arbeit Mystery Magnet, die ihre Premiere beim Kunstenfestivaldesarts in Brüssel feierte und bis heute mehr als hundert Mal weltweit gezeigt wurde. Seither entstanden u. a. die Soloperformance Dragging the Bone (2014), Fruits of Labor (2016) und Amusement Park (2017). 2017 wurde Warlop vom Brüsseler BOZAR eingeladen, ihr Erfolgsstück Mystery Magnet im Rahmen einer Yves-Klein-Retrospektive wiederaufzunehmen. Danach folgten Warlops Arbeiten Big Bears Cry Too und Ghost Writer and the Broken Hand Break.

mietwarlop.com

Credits

Konzept 
Miet Warlop 
Performance 
Wietse Tanghe, Joppe Tanghe, Miet Warlop 
Musik 
Pieter De Meester, Wietse Tanghe, Miet Warlop 
Text 
Raimundas Malasauskas, Miet Warlop, Pieter De Meester 
Technik, Produktion 
Arno Truyens, Bennert Vancottem 
Toningenieur 
Bart Van Hoydonck 
Lichtdesign 
Henri Emmanuel Doublier 
Kostüme 
Karolien Nuyttens 
Produktion 
Miet Warlop / Irene Wool vzw & NTGent 
Koproduktion 
Kunstzentrum Vooruit (Gent), HAU Hebbel am Ufer (Berlin) 
Dank an  
Carl Gydé, Jérôme Dupraz, Ian Gyselinck, Michiel Goedertier (LaRoy NV), Janis Van Heesbeke (ongezien), Maarten Van Cauwenberghe, Brahim Benhaddou (@coachedbybrahim), Seppe Cosyns, Niels Antonissen, Mathias Batsleer, Midas Heuvinck, Carla Beeckmans, Elke Vanlerberghe 
Unterstützt von  
City of Ghent; Actoral 17, Marseille 
Mit Unterstützung von  

Ghost Writer and the Broken Hand Break

Zuletzt war von Miet Warlop am TQW der Touring-Hit Mystery Magnet zu sehen, eine Art „Disneyland auf Acid“. Für ihre neue Arbeit Ghost Writer and the Broken Hand Break führt uns die Künstlerin in eine geradezu gegenteilige Welt: eine westliche Version von Sufi-Derwischen. Drei Darsteller*innen drehen sich 45 Minuten lang im Kreis – eine Bewegung, die bei Sufi-Zeremonien einen Zustand religiöser Ekstase auslösen soll. Es wäre nicht Miet Warlop, würde dabei nicht auch Musik einen wesentlichen Part übernehmen und das Publikum auf diesem Trip abholen. Ghost Writer and the Broken Hand Break ist ein schwindelerregendes Wahrnehmungsexperiment. Der Hybrid aus wirbelndem Tanz, Gesang und hypnotischer Musik bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Kontrolle und Kontrollverlust.

„Hin und wieder kann man eine Aufführung erleben, die eine Einzigartigkeit besitzt, die so viele andere oft vermissen lassen. Ghost Writer and the Broken Hand Break von Miet Warlop ist eine solche Anomalie. Wenn Sie diese Aufführung erleben, wird etwas in Ihrem Wesen geschaffen und ausgelöst, etwas, das Ihr Herz ein bisschen schneller schlagen lässt – weil Sie nicht nur ein*e Zuschauer*in, sondern auch ein*e aktive*r Teilnehmer*in in einem Schaffensprozess sind.“ — Evelyne Coussens (De Theatrekrant)

Miet Warlop

hat an der Koninklijke Academie voor Schone Kunsten in Gent multimediale Kunst studiert und arbeitet in Gent, Berlin und Brüssel. Ihre Arbeiten sind mehrfach ausgezeichnet worden und bewegen sich zwischen den Feldern Performance und Installation. Warlop führt das Publikum meist in surreale Welten und schräge Wahrnehmungsexperimente. 2012 entstand ihre Arbeit Mystery Magnet, die ihre Premiere beim Kunstenfestivaldesarts in Brüssel feierte und bis heute mehr als hundert Mal weltweit gezeigt wurde. Seither entstanden u. a. die Soloperformance Dragging the Bone (2014), Fruits of Labor (2016) und Amusement Park (2017). 2017 wurde Warlop vom Brüsseler BOZAR eingeladen, ihr Erfolgsstück Mystery Magnet im Rahmen einer Yves-Klein-Retrospektive wiederaufzunehmen. Danach folgten Warlops Arbeiten Big Bears Cry Too und Ghost Writer and the Broken Hand Break.

mietwarlop.com

Credits

Konzept 
Miet Warlop 
Performance 
Wietse Tanghe, Joppe Tanghe, Miet Warlop 
Musik 
Pieter De Meester, Wietse Tanghe, Miet Warlop 
Text 
Raimundas Malasauskas, Miet Warlop, Pieter De Meester 
Technik, Produktion 
Arno Truyens, Bennert Vancottem 
Toningenieur 
Bart Van Hoydonck 
Lichtdesign 
Henri Emmanuel Doublier 
Kostüme 
Karolien Nuyttens 
Produktion 
Miet Warlop / Irene Wool vzw & NTGent 
Koproduktion 
Kunstzentrum Vooruit (Gent), HAU Hebbel am Ufer (Berlin) 
Dank an  
Carl Gydé, Jérôme Dupraz, Ian Gyselinck, Michiel Goedertier (LaRoy NV), Janis Van Heesbeke (ongezien), Maarten Van Cauwenberghe, Brahim Benhaddou (@coachedbybrahim), Seppe Cosyns, Niels Antonissen, Mathias Batsleer, Midas Heuvinck, Carla Beeckmans, Elke Vanlerberghe 
Unterstützt von  
City of Ghent; Actoral 17, Marseille 
Mit Unterstützung von  
23.10./
24.10.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
45 Min.
23.10./
24.10.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
45 Min.
TQW Halle G
€ 20/15/10
 
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