Performance 
Jen Rosenblit

I’m Gonna Need Another One

Jen Rosenblit

ist Performerin zwischen New York und Berlin. Ihre Arbeiten kreisen um Architekturen, Körper und Ideen und handeln von Problemen, die aus dem Miteinander resultieren. Rosenblits Arbeiten tendieren zum Unheimlichen und suchen nach Arten des Zusammenseins in unmöglichen Räumen. Der Forschungsprozess verfolgt eher das Tangentiale als das Lineare und sucht nach dem Sinn, der zwischen den Dingen entsteht. Rosenblit hat mit Künstler*innen wie Simone Aughterlony, Miguel Gutierrez, A. K. Burns und Philipp Gehmacher zusammengearbeitet.

Zu den jüngsten Stücken gehören Everything Fits In The Room (eine Zusammenarbeit mit Simone Aughterlony, 2017, HAU Hebbel am Ufer), Swivel Spot (2017, The Kitchen), Clap Hands (2016, The Invisible Dog / New York Live Arts), a Natural dance (2014, The Kitchen). 2018 erhielt sie das Guggenheim-Stipendium und war Artist in Residence im Atelier Mondial in Basel.

jenrosenblit.net

Credits

Konzept, Text, Performance 
Jen Rosenblit  
Sounddesign, Liveperformance  
Gérald Kurdian  
Dramaturgie  
Kuchar & Co / Adham Hafez und Adam Kucharski, Jay Scheib  
Recherche, Fotografie  
Simon Courchel  
Licht, technische Leitung  
Yoshi Geottgens  
Schachboden  
Christopher Füllemann  
Assistentin 
Lulu Obermayer
 
Schurz 
Quinn Czejkowski  
Metallarbeiten  
Abigail Lloyd / Pine Pine Studio  
Deutsche Übersetzung  
Julia Schell / für Kunst und Komma  
Produktionsleitung  
MiCA / Katharina Meyer und Raisa Kröger 


Eine Produktion von Jen Rosenblit in Kooperation mit The Chocolate Factory Theater New York und Sophiensaele Berlin. Mit Unterstützung von Atelier Mondial. Gefördert vom HKF Hauptstadtkulturfonds (Berlin). 

I’m Gonna Need Another One

„We are left with a floating map without landmarks, an illegible city plan, suggesting that being lost is a valid location.“ — Jen Rosenblit

„A series of gently sculptural poses, corresponding to whispered letters of the alphabet, unfurls with the same attention and care.“ — Siobhan Burke, The New York Times

„Disarming, unpredictable and potent.“ Cindy Sibilsky, broadwayworld.com

I’m Gonna Need Another One stellt das authentische und einzigartige Selbst auf die Probe, indem es die Unvermeidlichkeit des Zerfalls von Dingen vor Augen führt. Jen Rosenblit befindet sich inmitten von zwölf grünen Schaumstoffblöcken, die staubige Spuren hinterlassen und zerbröckeln, während sie in einem Monolog Zukunftsstrategien entwickelt und Fragen der Identität aufwirft. Dabei spricht sie als verschiedene Personen: als Souschef, als Chiron, der griechische Gott des Schmerzes – halb Pferd, halb Mensch, als Weizenbauer, als Soldat, als Dorothy aus Der Zauberer von Oz und als eine Person, die unter dem Zwang leidet, Möbel zu verrücken. Ein Picknick wird abgehalten, ein kleines Weizenfeld bestellt, und dann folgt eine kurze Pause, um über Dinge zu sprechen, die uns gefallen.

Jen Rosenblit

ist Performerin zwischen New York und Berlin. Ihre Arbeiten kreisen um Architekturen, Körper und Ideen und handeln von Problemen, die aus dem Miteinander resultieren. Rosenblits Arbeiten tendieren zum Unheimlichen und suchen nach Arten des Zusammenseins in unmöglichen Räumen. Der Forschungsprozess verfolgt eher das Tangentiale als das Lineare und sucht nach dem Sinn, der zwischen den Dingen entsteht. Rosenblit hat mit Künstler*innen wie Simone Aughterlony, Miguel Gutierrez, A. K. Burns und Philipp Gehmacher zusammengearbeitet.

Zu den jüngsten Stücken gehören Everything Fits In The Room (eine Zusammenarbeit mit Simone Aughterlony, 2017, HAU Hebbel am Ufer), Swivel Spot (2017, The Kitchen), Clap Hands (2016, The Invisible Dog / New York Live Arts), a Natural dance (2014, The Kitchen). 2018 erhielt sie das Guggenheim-Stipendium und war Artist in Residence im Atelier Mondial in Basel.

jenrosenblit.net

Credits

Konzept, Text, Performance 
Jen Rosenblit  
Sounddesign, Liveperformance  
Gérald Kurdian  
Dramaturgie  
Kuchar & Co / Adham Hafez und Adam Kucharski, Jay Scheib  
Recherche, Fotografie  
Simon Courchel  
Licht, technische Leitung  
Yoshi Geottgens  
Schachboden  
Christopher Füllemann  
Assistentin 
Lulu Obermayer
 
Schurz 
Quinn Czejkowski  
Metallarbeiten  
Abigail Lloyd / Pine Pine Studio  
Deutsche Übersetzung  
Julia Schell / für Kunst und Komma  
Produktionsleitung  
MiCA / Katharina Meyer und Raisa Kröger 


Eine Produktion von Jen Rosenblit in Kooperation mit The Chocolate Factory Theater New York und Sophiensaele Berlin. Mit Unterstützung von Atelier Mondial. Gefördert vom HKF Hauptstadtkulturfonds (Berlin). 
14.11./
15.11.
Do/​Fr
21 Uhr
14.11./
15.11.
Do/​Fr
21 Uhr
TQW Halle G
€ 20/15/10

Dauer: 80 Minuten,
keine Pause

Kombiangebot: mit einem Ticket für I’m Gonna Need Another One kostet das Ticket für Unspelling nur € 5.

 

 
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