Salon/Workshops/Lesekreis 
Alix Eynaudi

(Im)mobility Salon #3

 
Alix Eynaudi

tanzt, arbeitet und schreibt zwischen Handwerk und Chaos in einem (meist) fröhlichen Durcheinander. Dabei ist sie nicht allein; jede Veranstaltung, Recherche oder Einladung ist ein Alibi, um Zeit mit Kompliz*innen zu verbringen, ein Geflecht von Freundschaften, die unter der Haut funkeln, ein Rühren einer wundersamen Unterstützung. Sie ist spezialisiert auf „(deep) choreographic hanging out sessions“. Mit dem Stück BRUNO, das die Saison 2021/22 im TQW eröffnete, war sie bei der CPA – Choreographic Plattform Austria 2023 vertreten.

alixeynaudi.com

Credits

Eine Koproduktion mit Tanzquartier Wien und Volkskundemuseum Wien. Gefördert von der Westschweizer Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, in Zusammenarbeit mit Xing, Bologna, Le far° festival of performing arts, Nyon, Tanzfabrik, Berlin.

(Im)mobility Salon #3

(Im)mobility Salon #3 ermöglicht Begegnungen mit unabhängigen Verleger*innen, Dichter*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Redakteur*innen und Künstler*innen, deren Arbeit sich mit Praktiken der Dissidenz und Verweigerung auseinandersetzt.

Alix Eynaudis fortlaufende Serie (Im)mobility Salon ist Teil des Projekts Institute of Rest(s), der langfristigen Forschungsarbeit der Choreografin darüber, wie Produktivität durch Tanz und dessen gemeinschaftliche Räume gestört werden kann. In seiner dritten Ausgabe nimmt der (Im)mobility Salon als sechstägiges Treffen im Volkskundemuseum Wien in einer experimentellen Bibliotheksumgebung Gestalt an und heckt Begegnungen mit unabhängigen Verleger*innen, Dichter*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Redakteur*innen und Künstler*innen aus, deren Arbeit in, entlang und mit Praktiken von Dissidenz/Dissitanz und Verweigerung verortet ist.

(Im)mobility Salon #3 versteht sich nicht als Event, sondern als Rahmung für kollektives Studieren und als Gelegenheit, sich gemeinsam mit anderen auszuruhen. Jeden Tag gibt es einen sogenannten Restshop – einen Workshop, der auf einem Repertoire von Ruhepraktiken basiert – von Alix Eynaudi und eine von einer*einem Gäst*in abgehaltene Einheit am Nachmittag. Die übrige Zeit ist dem Lesen (gemeinsam, zwischen Worten, Sprachen und Reden), dem Übersetzen (zwischen, über und innerhalb von Sprachen, Körpern, Räumen, Böden, Umgebungen und Zeitlichkeiten), dem (intensiven) Ausruhen und dem Nichtstun gewidmet. Gemeinsam.

Mit: Paula Caspão, Shivangi Mariam Raj, Anne Faucheret, Jason Dodge, Ujjwal Kanishka Utkarsh, Raimundas Malasauškas, Mette Edvardsen, Jeroen Peeters, Jaba Devdariani, Nini Gabrichidze, Serena Lee, Catol Teixeira, Auguste de Boursetty, Sabina Holzer, Olia Sosnovskaya, Andrea Ancira, Claire Lefèvre, Alex Franz Zehetbauer, Anne Juren, Nicole Suzuki, Alix Eynaudi

Alix Eynaudi

tanzt, arbeitet und schreibt zwischen Handwerk und Chaos in einem (meist) fröhlichen Durcheinander. Dabei ist sie nicht allein; jede Veranstaltung, Recherche oder Einladung ist ein Alibi, um Zeit mit Kompliz*innen zu verbringen, ein Geflecht von Freundschaften, die unter der Haut funkeln, ein Rühren einer wundersamen Unterstützung. Sie ist spezialisiert auf „(deep) choreographic hanging out sessions“. Mit dem Stück BRUNO, das die Saison 2021/22 im TQW eröffnete, war sie bei der CPA – Choreographic Plattform Austria 2023 vertreten.

alixeynaudi.com

Credits

Eine Koproduktion mit Tanzquartier Wien und Volkskundemuseum Wien. Gefördert von der Westschweizer Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, in Zusammenarbeit mit Xing, Bologna, Le far° festival of performing arts, Nyon, Tanzfabrik, Berlin.

04.06.
07.06.+
10.06./
11.06.
Di–​Fr+​Mo/​Di
11–17 Uhr
04.06.
07.06.+
10.06./
11.06.
Di–​Fr+​Mo/​Di
11–17 Uhr
Volkskundemuseum Wien
Eintritt frei

In englischer Sprache

 
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