Theorie 
Salon Différance

Kunst & Krankheit

Kunstdruck von Eric Avery, viele Gesichter mit Masken auf schwarzem Hintergrund

Credits

Mit 
Benjamin Maack (Autor), Sebastiano Sing (Performancekünstler), Claudia Spinelli (Kuratorin) und Doris Uhlich (Choreografin) 
Moderation 
Rosemarie Brucher (Vizerektorin für Forschung, MUK) 


Eine Kooperation des Zentrums für Wissenschaft und Forschung (ZWF) der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) und des Tanzquartier Wien. 

Kunst & Krankheit

Kunst & Krankheit ist der zweite Abend der Veranstaltungsreihe Salon DifféranceKunst & Krankheit befasst sich mit künstlerischen Auseinandersetzungen mit Krankheit, wobei physische Erkrankungen gleichermaßen eine Rolle spielen wie das Feld der Psyche, individuelle Betroffenheit wird ebenso in den Blick genommen wie virale Ausbreitungen. Die Auseinandersetzung mit Krankheit dient dabei vielen Künstler*innen als Quelle der Inspiration, als Kompensation oder als Strategie der Selbstermächtigung angesichts realer Leiden, wie sie der amerikanische Performancekünstler Bob Flanagan in seinem Slogan „Fight Sickness with Sickness“ auf den Punkt gebracht hat. Zugleich verhandelt Kunst seit dem 20. Jahrhundert Krankheit wiederholt affirmativ und stellt dadurch den Krankheitsbegriff insgesamt infrage.

Credits

Mit 
Benjamin Maack (Autor), Sebastiano Sing (Performancekünstler), Claudia Spinelli (Kuratorin) und Doris Uhlich (Choreografin) 
Moderation 
Rosemarie Brucher (Vizerektorin für Forschung, MUK) 


Eine Kooperation des Zentrums für Wissenschaft und Forschung (ZWF) der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) und des Tanzquartier Wien. 
17.06.
Do
19.30 Uhr
17.06.
Do
19.30 Uhr
TQW Studios
Eintritt frei

Covid-Info: Was man für einen Besuch des TQW wissen und mitbringen sollte.

Ticket erforderlich – Zählkarten im Webshop erhältlich

In deutscher Sprache

 
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