Groteske Körperlichkeiten
Nach ihren Performances werden Marcela Levi und Lucía Russo ein Researchlabor am TQW leiten, in dem sie mit einer kleinen Gruppe lokaler Künstler*innen und Theoretiker*innen in Austausch treten werden.
Ein künstlerisches Zusammentreffen und ein gemeinsames Arbeiten rund um groteske Körperlichkeiten und den Körper als Polyphonie: ein unfertiger, mehrdeutiger Körper, stets im Zustand der Konstruktion und der Kreation. Ein Körper, der die Welt absorbiert und von ihr absorbiert wird und der sich seiner Grenzen entledigt. Die Teilnehmer_innen dieses ersten TQW Labors sind Clélia Colonna, Anne Juren, Sara Lanner, Petr Ochvat und Julia Ostwald. Ob im Anschluss an das Labor eine öffentliche Präsentation stattfindet, steht den Teilnehmer*innen offen.