Performance 
Krõõt Juurak / PARASOL

SCHOOL

Krõõt Juurak,

geboren 1981 in Tallinn, Estland, ist Künstler*in, Performer*in, Stand-up-Comedian und Tänzer*in und lebt in Wien. Dey hat Choreografie bei ArteZ und bildende Kunst am Sandberg Institut in Amsterdam studiert. Zu deren jüngsten Ausstellungen und Performances gehören die Baltic Triennial 14, Vilnius, 2021; You’re So Busy, Shedhalle Zürich, 2021/2022; Thinking Like an Octopus, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 2021; Art for Animals: A Perspective Change, Opelvillen Stiftung, Rüsselsheim, 2020/21; Cohabitation, Silent Green, Berlin 2021.

PARASOL – eine Tanzgruppe des TQW

Seit 2022 erarbeiten jedes Jahr zwei Choreograf*innen mit einer von ihnen ausgewählten Gruppe von fünf jungen Performer*innen je drei Monate lang ein Stück für die TQW Halle G. Ein hybrides künstlerisches Fortbildungsprojekt für die Tanzszene in Wien und darüber hinaus, aber auch ein bewegliches Netz von Beziehungen und eine Versuchsanordnung, die den Fokus (wieder) auf zentrale, mit der Form der Gruppe verbundene Bedürfnisse lenkt: Gemeinschaft, kollektive Erfahrung, Konvivialität. Mehr

Teilnehmer*innen 2023: Lens Kühleitner, Nadine Mathis, Julia Müllner, Oneka von Schrader, Yuwol June C.

Credits

Konzept Krõõt Juurak Von und mit Lens Kühleitner, Nadine Mathis, Julia Müllner, Oneka von Schrader, Yuwol June C. Dramaturgie Ralo Mayer Künstlerische Assistenz Luca Büchler Tango-Lehrer*innen Martin Maldonado, Maurizio Ghella Lichtdesign Leo Kuraitė

SCHOOL

Learning is terrible.

Lernen, Verlernen, Umlernen, Trainieren, Unterrichten – in SCHOOL widmen sich Choreograf*in Krõõt Juurak und die Teilnehmer*innen von PARASOL dem Lernen als künstlerischer und performativer Praxis. Die Tanzgruppe übt sich u. a. in Stand-up-Comedy und einer berüchtigt komplizierten Tanzform: dem argentinischen Tango. An eine Tanzgruppe stellt man die Erwartung, dass sie tanzt. Was liegt also näher als einen Tango zu erlernen?

Mit SCHOOL konzentriert sich Krõõt Juurak auf den pädagogischen Aspekt des PARASOL-Projekts. Das gegebene institutionelle Setting und der performative Forschungsprozess sind dabei integrale Bestandteile des künstlerischen Ergebnisses alias der Performance. Die Beziehung zwischen Lernen und Lehren, Choreografieren und Tanzen wird auch im Tango aufgegriffen, wo diese Rollen auf (mikro-)performative Weise behandelt werden.

Krõõt Juurak,

geboren 1981 in Tallinn, Estland, ist Künstler*in, Performer*in, Stand-up-Comedian und Tänzer*in und lebt in Wien. Dey hat Choreografie bei ArteZ und bildende Kunst am Sandberg Institut in Amsterdam studiert. Zu deren jüngsten Ausstellungen und Performances gehören die Baltic Triennial 14, Vilnius, 2021; You’re So Busy, Shedhalle Zürich, 2021/2022; Thinking Like an Octopus, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 2021; Art for Animals: A Perspective Change, Opelvillen Stiftung, Rüsselsheim, 2020/21; Cohabitation, Silent Green, Berlin 2021.

PARASOL – eine Tanzgruppe des TQW

Seit 2022 erarbeiten jedes Jahr zwei Choreograf*innen mit einer von ihnen ausgewählten Gruppe von fünf jungen Performer*innen je drei Monate lang ein Stück für die TQW Halle G. Ein hybrides künstlerisches Fortbildungsprojekt für die Tanzszene in Wien und darüber hinaus, aber auch ein bewegliches Netz von Beziehungen und eine Versuchsanordnung, die den Fokus (wieder) auf zentrale, mit der Form der Gruppe verbundene Bedürfnisse lenkt: Gemeinschaft, kollektive Erfahrung, Konvivialität. Mehr

Teilnehmer*innen 2023: Lens Kühleitner, Nadine Mathis, Julia Müllner, Oneka von Schrader, Yuwol June C.

Credits

Konzept Krõõt Juurak Von und mit Lens Kühleitner, Nadine Mathis, Julia Müllner, Oneka von Schrader, Yuwol June C. Dramaturgie Ralo Mayer Künstlerische Assistenz Luca Büchler Tango-Lehrer*innen Martin Maldonado, Maurizio Ghella Lichtdesign Leo Kuraitė

14.04./
15.04.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
75 Min.
14.04./
15.04.
Fr/​Sa
19.30 Uhr
75 Min.
TQW Halle G
€ 25/20/10
 
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