Tanz & Performance 
Jefta van Dinther

The Quiet

Jefta van Dinther

ist Tänzer und Choreograf. Er hat an der Amsterdam School of Arts studiert und lebt heute in Berlin. Die Interaktion von Körpern mit Licht und Klang, die oft eine synästhetische und von Clubkultur geprägte Symbiose eingehen, ist ein zentrales Element seines Schaffens. Dunkelheit, Illusion, (Un-)Sichtbarkeit und das Spiel mit der eigenen Wahrnehmung tauchen oft in seinen Arbeiten auf, die von installativen Settings, kleineren intimen Performances bis hin zu großformatigen Produktionen reichen.

Er hat bereits zwei Ensemblearbeiten mit dem Cullberg Ballet umgesetzt: Plateau Effect, ausgewählt für die Swedish Biennial of Performing Arts 2015, und Protagonist. Zudem choreografierte Jefta van Dinther das Musikvideo Monument von Röyksopp & Robyn, in dem er auch selbst tanzt. Von 2012 bis 2014 wurde er, gemeinsam mit Frédéric Gies, zum künstlerischen Leiter des Masterprogramms Choreografie an der University of Dance and Circus (DOCH) in Stockholm ernannt.

jeftavandinther.com

Credits

Choreografie 
Jefta van Dinther 
Entwicklung, Performance 
Alexandra Campbell, Lisa Drake, Cecilia Roos, Agnieszka Długoszewska, Kristine Slettevold, Linda Adami 
Lichtdesign 
Minna Tiikkainen 
Bühnenbild, Kostüm 
Cristina Nyffeler 
Sound 
David Kier, Slowdive (für den Track Falling Ashes)  
Stimme 
Lisa Drake  
Text 
Jefta van Dinther, Alexandra Campbell, Lisa Drake, Cecilia Roos, Mandoline Whittlesey  
Assistenz Choreografie 
Thiago Granato  
Künstlerische Beratung 
Gabriel Smeets  
Technische Leitung 
Bennert Vancottem  
Tontechnik 
Stephan Woehrmann  
Management 
Emelie Bergbohm / Bohm Bohm Room  
Produktionsleitung 
Annie Schachtel  
Distribution 
Key Performance 
Administration 
Interim kultur AB (svb) und HAU Hebbel am Ufer (Berlin)  
Dank an 
Anna Grip, Pia Krämer 


Eine Koproduktion von Jefta van Dinther mit Tanzquartier Wien, HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Norrlandsoperan (Umeå), Riksteatern Sweden, Dansehallerne (Kopenhagen), Centre chorégraphique national de Montpellier/Occitanie – direction Christian Rizzo, Sadler’s Wells (London), PACT Zollverein (Essen), Centre chorégraphique national d’Orléans, Theater Freiburg, Festival Montpellier Danse 2019 und Julidans (Amsterdam).
Finanziert durch den Schwedischen Kulturrat, die Stadt Stockholm und den HKF Hauptstadtkulturfonds (Berlin). Unterstützt von O Espaço do Tempo Montemor-o-Novo, Kunstencentrum BUDA (Kortrijk), Schwedische Botschaft in Portugal, Konstnärsnämnden. 

The Quiet

„One is as if transported through the dust of time, in a tranquil dream and of a great richness, on the verge of reaching a truth which always escapes, finally opening up to an infinitely poetic prophecy.“ — Thomas Adam-Garnung, Ballroom Revue

In The Quiet beschäftigt sich der schwedische Choreograf Jefta van Dinther am Beispiel von fünf Frauen mit dem, was eine Generation an die nächste weitergibt. Es ist eine beunruhigende Choreografie, die aus der Zeit gefallen scheint. In ihrem stillen Handeln empfangen die Frauen ihre Impulse aus traditionellen oralen Formen. Rezitierend, singend und betend bewegen sie sich kraftvoll innerhalb und außerhalb definierter und definierender Muster und überführen das Alltägliche in die Transzendenz.

Gemeinsam mit seinen langjährigen Künstlerkolleg*innen, der Lichtdesignerin Minna Tiikkainen, dem Sounddesigner David Kiers und der Kostüm- und Bühnenbildnerin Cristina Nyffeler führt Jefta van Dinther die für seine Choreografien typische Verknüpfung von Raum, Klang, Licht und Körper fort. In seinen Stücken befasst er sich mit der Illusion, dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, der Synästhesie, der Dunkelheit, der Arbeit, dem Unheimlichen, dem Affekt, der Stimme und dem Bild.

Interviews mit Jefta van Dinther und den Künstler*innen von The Quiet

Jefta van Dinther

ist Tänzer und Choreograf. Er hat an der Amsterdam School of Arts studiert und lebt heute in Berlin. Die Interaktion von Körpern mit Licht und Klang, die oft eine synästhetische und von Clubkultur geprägte Symbiose eingehen, ist ein zentrales Element seines Schaffens. Dunkelheit, Illusion, (Un-)Sichtbarkeit und das Spiel mit der eigenen Wahrnehmung tauchen oft in seinen Arbeiten auf, die von installativen Settings, kleineren intimen Performances bis hin zu großformatigen Produktionen reichen.

Er hat bereits zwei Ensemblearbeiten mit dem Cullberg Ballet umgesetzt: Plateau Effect, ausgewählt für die Swedish Biennial of Performing Arts 2015, und Protagonist. Zudem choreografierte Jefta van Dinther das Musikvideo Monument von Röyksopp & Robyn, in dem er auch selbst tanzt. Von 2012 bis 2014 wurde er, gemeinsam mit Frédéric Gies, zum künstlerischen Leiter des Masterprogramms Choreografie an der University of Dance and Circus (DOCH) in Stockholm ernannt.

jeftavandinther.com

Credits

Choreografie 
Jefta van Dinther 
Entwicklung, Performance 
Alexandra Campbell, Lisa Drake, Cecilia Roos, Agnieszka Długoszewska, Kristine Slettevold, Linda Adami 
Lichtdesign 
Minna Tiikkainen 
Bühnenbild, Kostüm 
Cristina Nyffeler 
Sound 
David Kier, Slowdive (für den Track Falling Ashes)  
Stimme 
Lisa Drake  
Text 
Jefta van Dinther, Alexandra Campbell, Lisa Drake, Cecilia Roos, Mandoline Whittlesey  
Assistenz Choreografie 
Thiago Granato  
Künstlerische Beratung 
Gabriel Smeets  
Technische Leitung 
Bennert Vancottem  
Tontechnik 
Stephan Woehrmann  
Management 
Emelie Bergbohm / Bohm Bohm Room  
Produktionsleitung 
Annie Schachtel  
Distribution 
Key Performance 
Administration 
Interim kultur AB (svb) und HAU Hebbel am Ufer (Berlin)  
Dank an 
Anna Grip, Pia Krämer 


Eine Koproduktion von Jefta van Dinther mit Tanzquartier Wien, HAU Hebbel am Ufer (Berlin), Norrlandsoperan (Umeå), Riksteatern Sweden, Dansehallerne (Kopenhagen), Centre chorégraphique national de Montpellier/Occitanie – direction Christian Rizzo, Sadler’s Wells (London), PACT Zollverein (Essen), Centre chorégraphique national d’Orléans, Theater Freiburg, Festival Montpellier Danse 2019 und Julidans (Amsterdam).
Finanziert durch den Schwedischen Kulturrat, die Stadt Stockholm und den HKF Hauptstadtkulturfonds (Berlin). Unterstützt von O Espaço do Tempo Montemor-o-Novo, Kunstencentrum BUDA (Kortrijk), Schwedische Botschaft in Portugal, Konstnärsnämnden. 
12.12.
14.12.
Do–​Sa
19.30 Uhr
12.12.
14.12.
Do–​Sa
19.30 Uhr
TQW Halle G
€ 20/15/10 Wahlabo

60 Min, keine Pause

Bei ausverkauften Vorstellungen vergeben wir ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn Wartenummern für Restkarten an der Abendkassa.

 
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