Tanz & Performance 
tiran

trompoppies: blackmilk

tiran,

in Südafrika geboren, lebt in Berlin und Zürich. Seine auf Performance basierende Praxis erforscht den Körper in einer unvorstellbaren Umgebung. Er nutzt die physische Tiefe, um Klangbilder zu erzeugen, die sich mit der Konstruktion von Systemen befassen und Erfahrungen schaffen, die somatische und psychologische Landschaften jenseits des menschlichen Zustands vermitteln. Er hat mit Eszter Salamon, Jérôme Bel, Trajal Harrell, Meg Stuart, Ligia Lewis, Andros Zins-Browne, Alex Baczyński Jenkins, Dorotha Gawęda und Eglė Kulbokaitė (Young Girl Reading Group), PRICE (Mathias Ringgenberg) und dem Cullberg-Ballett unter Deborah Hay und Jefta van Dinther zusammengearbeitet. Im Januar 2022 wurde seine Performance (bb) bei den Tanztagen der SOPHIENSÆLE in Berlin uraufgeführt.

Credits

Choreografie, Performance tiran Lichtdesign Fudetani Ryoya, tiran Musik Manuel Riegler, tiran Kostüm lml studio Mit besonderem Dank an Nkisi, Kevin Bo, Mateusz Szymanówka, Thyago Sainte – Eine Koproduktion von tiran mit Tanzquartier Wien, SOPHIENSÆLE, Berlin, Gessnerallee Zürich und WPZimmer, Antwerpen. Residency mit Unterstützung von Tanzhaus Zürich; Buda, Kortrijk; Les Urbaines, Lausanne.

trompoppies: blackmilk

blackmilk fügt eine performative Dimension in die kulturelle Repräsentation Schwarzer Männlichkeit ein und öffnet sie für eine andere Komplexität und Sensibilität.

blackmilk ist der erste Teil der Trilogie trompoppies. „Trompoppies“ ist Afrikaans und beschreibt Trommelmajoretten, die einen Formationstanz in Uniform aufführen. Die Performance untersucht eines der choreografischen Elemente dieser Tänze: die präzisen Handgesten. Durch die Verschmelzung der Trompoppies-Bewegungen mit den melodramatischen Gesten von Diven und den Gesten, die mit Schwarzen männlichen Rap-Stars assoziiert werden, untersucht die Choreografie die Distanz zwischen afrikanischer und afroamerikanischer männlicher Identität. blackmilk fügt eine performative Dimension in die kulturelle Repräsentation Schwarzer Männlichkeit ein und öffnet sie für eine andere Komplexität und Sensibilität, die der Künstler als „black male melancholia“ beschreibt.

tiran,

in Südafrika geboren, lebt in Berlin und Zürich. Seine auf Performance basierende Praxis erforscht den Körper in einer unvorstellbaren Umgebung. Er nutzt die physische Tiefe, um Klangbilder zu erzeugen, die sich mit der Konstruktion von Systemen befassen und Erfahrungen schaffen, die somatische und psychologische Landschaften jenseits des menschlichen Zustands vermitteln. Er hat mit Eszter Salamon, Jérôme Bel, Trajal Harrell, Meg Stuart, Ligia Lewis, Andros Zins-Browne, Alex Baczyński Jenkins, Dorotha Gawęda und Eglė Kulbokaitė (Young Girl Reading Group), PRICE (Mathias Ringgenberg) und dem Cullberg-Ballett unter Deborah Hay und Jefta van Dinther zusammengearbeitet. Im Januar 2022 wurde seine Performance (bb) bei den Tanztagen der SOPHIENSÆLE in Berlin uraufgeführt.

Credits

Choreografie, Performance tiran Lichtdesign Fudetani Ryoya, tiran Musik Manuel Riegler, tiran Kostüm lml studio Mit besonderem Dank an Nkisi, Kevin Bo, Mateusz Szymanówka, Thyago Sainte – Eine Koproduktion von tiran mit Tanzquartier Wien, SOPHIENSÆLE, Berlin, Gessnerallee Zürich und WPZimmer, Antwerpen. Residency mit Unterstützung von Tanzhaus Zürich; Buda, Kortrijk; Les Urbaines, Lausanne.

20.05./
21.05.
Fr/​Sa
Im Anschluss an KIRKPINAR
45 Min.
20.05./
21.05.
Fr/​Sa
Im Anschluss an KIRKPINAR
45 Min.
TQW Studios

Tagesticket mit KIRKPINAR erhältlich

An der Abendkassa vergeben wir 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn Wartenummern für Restkarten.

Hinweis: In der Performance kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.

 

 
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