Performance 
María Jerez (ES)

Yabba

María Jerez’

Arbeiten bewegen sich zwischen Choreografie, Kino und bildender Kunst. Seit 2004 fertigt Jerez Stücke, die die Beziehung zum/zur Betrachter*in als einen Raum charakterisieren, in welchem Darstellungsweisen in eine Krise geraten.

Von El Caso del Espectador bis zu Blob und Yabba – in ihren Stücken hinterfragt Jerez Theater- und Filmkonventionen und arbeitet daran, Referenzen zu zerstören – sodass sich Künstler*in, Stück und Zuschauer*in als Fremde zueinander verhalten.

mariajerez.com

Credits

Eine Performance von 
María Jerez  
In Zusammenarbeit mit  
Ainhoa Hernández Escudero, Laura Ramírez, Óscar Bueno Rodriguez, Javier Cruz und Alejandra Pombo  
Musik  
Lanoche 
Koproduktion 
Veranos de la Villa, SZENE Salzburg, Zürcher Theater Spektakel  


Gefördert von apap – Performing Europe 2020 mit Unterstützung von Creative Europe. Dank an Malén Iturri, Uriel Fogué, Maral Kekejian, Miguel Jerez, Beatriz Quintana, Cuqui Jerez, Leticia Carbajal, Elena Hidalgo und das Team von Ribes & Casals 

Yabba

In der installativen Performance Yabba kreiert die Spanierin María Jerez einen faszinierenden Kosmos: eine Materialschlacht mit einer eigenen Ordnung, einem eigenen Rhythmus und eigenen Bewegungsabläufen, die das Publikum dazu einladen, sich auf eine neue Logik einzulassen. Eine surreale Landschaft, ein Amalgam aus Formen in ständiger Transformation. Eine Welt, die alles und nichts ist, voll und leer zugleich, die jede Form annehmen kann. Genau hier setzt Yabba an, immer im Wandel. Yabba wird von Lanoche, einem musikalischen Projekt Ángela de la Sernas mit einer Mischung aus experimenteller Elektronik, Ambient, Deep House und atmosphärisch-langsamer Techno-Musik, begleitet.

María Jerez’

Arbeiten bewegen sich zwischen Choreografie, Kino und bildender Kunst. Seit 2004 fertigt Jerez Stücke, die die Beziehung zum/zur Betrachter*in als einen Raum charakterisieren, in welchem Darstellungsweisen in eine Krise geraten.

Von El Caso del Espectador bis zu Blob und Yabba – in ihren Stücken hinterfragt Jerez Theater- und Filmkonventionen und arbeitet daran, Referenzen zu zerstören – sodass sich Künstler*in, Stück und Zuschauer*in als Fremde zueinander verhalten.

mariajerez.com

Credits

Eine Performance von 
María Jerez  
In Zusammenarbeit mit  
Ainhoa Hernández Escudero, Laura Ramírez, Óscar Bueno Rodriguez, Javier Cruz und Alejandra Pombo  
Musik  
Lanoche 
Koproduktion 
Veranos de la Villa, SZENE Salzburg, Zürcher Theater Spektakel  


Gefördert von apap – Performing Europe 2020 mit Unterstützung von Creative Europe. Dank an Malén Iturri, Uriel Fogué, Maral Kekejian, Miguel Jerez, Beatriz Quintana, Cuqui Jerez, Leticia Carbajal, Elena Hidalgo und das Team von Ribes & Casals 
22.03./
23.03.
Fr/​Sa
20.30 Uhr
22.03./
23.03.
Fr/​Sa
20.30 Uhr
TQW Halle G
€ 20/15/10

Kombiangebot: Mit dem Ticket für Yabba kostet die Performance The past is a foreign country nur € 5. Erhältlich an der TQW Kassa und im Webshop.

 
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