Workshop/Open Level 
Kevin Fay

conversing with masculinity

 
Kevin Fay

(er/ihm oder they/them) hat einen B.A. in Tanz- und Kommunikationswissenschaften von der Northwestern University und lebt als freischaffender Tänzer in Brüssel. Seit seiner Ankunft in Belgien hat er an Projekten von Veli Lehtovaara, Éric Minh Cuong Castaing, Eleanor Bauer, Marc Vanrunxt, Fabrice Samyn und Olga de Soto mitgearbeitet. Seit 2018 leistet er außerdem einen Beitrag zur aktivistischen Basisarbeit im Rahmen von State of the Arts. Dank eines Residency-Supports und einem Forschungsstipendium der flämischen Behörden (2020–2021) hinterfragt Kevin nun Männlichkeit aus einer queeren, feministischen Perspektive, indem er offene, performative Lesekreise mit dem Titel conversing with masculinity organisiert. Kevin tanzte professionell beim Dayton Ballet und hat als Ballettlehrer in New York City, Chicago und Brüssel gearbeitet. Sein Unterricht ist am stärksten von Janet Panetta und Zvi Gotheiner beeinflusst.

kevinfay.weebly.com

conversing with masculinity

Um heterokoloniale, europatriarchale Filter in Worten zu untersuchen, zu erkennen und zu dekonstruieren, schlägt der performative Lesekreis conversing with masculinity einen offenen Austausch von Techniken und Strategien vor, um zu erforschen, wie sich Sprache anfühlt.

Im Kreis werden wir lesen, zuhören, gestalten und uns gemeinsam bewegen, um uns zu entspannen und uns sinnliche Sprache(n) vorzustellen.

Wir hören uns Auszüge aus Texten* anderer an und umrahmen unsere Erfahrungen, indem wir selbst bestimmte Wörter oder Klänge aufschreiben. Mit persönlichen Sprachlexika erkunden wir dann, wie sich individuelle, intuitive Vorstellungen in Gedichten und Bildern organisieren. Um uns zu bewegen, werden wir Pranayama üben und einen Partnertanz improvisieren.

Der Kreis bietet einen sicheren Raum und eine sichere Zeit. Wir werden Fragen, Ideen und Anliegen priorisieren und gemeinsam angehen, sobald sie auftauchen.

*Quellenmaterial ist auf Anfrage erhältlich. Es können gerne Texte vorschlagen werden.
*Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten. Kevin Fay versteht auch das meiste Spanisch und Französisch. Wenn es andere Bedenken bezüglich der Übersetzung gibt, bitten wir diese im Voraus mitzuteilen.

Kevin Fay

(er/ihm oder they/them) hat einen B.A. in Tanz- und Kommunikationswissenschaften von der Northwestern University und lebt als freischaffender Tänzer in Brüssel. Seit seiner Ankunft in Belgien hat er an Projekten von Veli Lehtovaara, Éric Minh Cuong Castaing, Eleanor Bauer, Marc Vanrunxt, Fabrice Samyn und Olga de Soto mitgearbeitet. Seit 2018 leistet er außerdem einen Beitrag zur aktivistischen Basisarbeit im Rahmen von State of the Arts. Dank eines Residency-Supports und einem Forschungsstipendium der flämischen Behörden (2020–2021) hinterfragt Kevin nun Männlichkeit aus einer queeren, feministischen Perspektive, indem er offene, performative Lesekreise mit dem Titel conversing with masculinity organisiert. Kevin tanzte professionell beim Dayton Ballet und hat als Ballettlehrer in New York City, Chicago und Brüssel gearbeitet. Sein Unterricht ist am stärksten von Janet Panetta und Zvi Gotheiner beeinflusst.

kevinfay.weebly.com

28.11.
02.12.
Mo–​Fr
13 Uhr
180 Min.
28.11.
02.12.
Mo–​Fr
13 Uhr
180 Min.
TQW Studios
€ 120/*60 alle Tage
€ 36/ *15 pro Tag
Kostenlos für geflüchtete Menschen
 
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