Workshop/Advanced Level 
Amanda Piña

Ecosomaticas

A Practice of Decolonial Ecologies
Amanda Piña

ist eine chilenisch-mexikanische Künstlerin, sie lebt in Wien und Mexiko-Stadt. Ihre Arbeit thematisiert die Entkolonisierung von Kunst, der Schwerpunkt liegt dabei auf der politischen und sozialen Kraft von Bewegung, um ideologische Trennungen zwischen Moderne und Tradition, Mensch und Tier, Natur und Kultur aufzuheben. Ihre Arbeiten wurden in Institutionen wie der Fondation Cartier pour l’art contemporain, Paris, Kunsthalle Wien, mumok Wien, Kunstenfestivaldesarts, Brüssel, Royal Festival Hall, London, Museo Universitario del Chopo, Mexiko-Stadt, und Festival Santiago a Mil, Chile, gezeigt. Sie ist Forschungsstipendiatin an der Abteilung für Theater, Tanz und Performance der Amsterdam University of the Arts.

Interview

Ecosomaticas

A Practice of Decolonial Ecologies

Dieses Labor beschäftigt sich mit Tänzen und somatischen Praktiken als Formen des Wissens durch Identifikation und Verkörperung. Diese Art von Wissen, das von den Vorfahr*innen stammt und historisch gegenüber dem rationalen Wissen abgewertet wurde, wird aktiviert, um andere Körper zu erleben und kennenzulernen, die im Westen als „Natur“ kategorisiert sind. Berge, Gletscher, Flussmündungen, Flüsse, Quellen, Feuchtgebiete etc. werden in unseren Körpern zum Tanzen gebracht. Auch die Geister werden zum Tanzen eingeladen. Die Verkörperung erweist sich hier als Schlüsselfaktor für das Nachdenken über andere Formen der Beziehung zur lebendigen Welt, die über jene binären Kategorien hinausgehen, die die Verdinglichung und Zerstörung der Erde bewirken.

Der Workshop richtet sich in erster Linie an Tänzer*innen, bildende Künstler*innen und Menschen mit Erfahrung in Movement Embodiment und somatischen Praktiken.

Amanda Piña

ist eine chilenisch-mexikanische Künstlerin, sie lebt in Wien und Mexiko-Stadt. Ihre Arbeit thematisiert die Entkolonisierung von Kunst, der Schwerpunkt liegt dabei auf der politischen und sozialen Kraft von Bewegung, um ideologische Trennungen zwischen Moderne und Tradition, Mensch und Tier, Natur und Kultur aufzuheben. Ihre Arbeiten wurden in Institutionen wie der Fondation Cartier pour l’art contemporain, Paris, Kunsthalle Wien, mumok Wien, Kunstenfestivaldesarts, Brüssel, Royal Festival Hall, London, Museo Universitario del Chopo, Mexiko-Stadt, und Festival Santiago a Mil, Chile, gezeigt. Sie ist Forschungsstipendiatin an der Abteilung für Theater, Tanz und Performance der Amsterdam University of the Arts.

Interview

25.10.+
27.10.+
29.10.+
02.11.+
Mo+​Mi+​Fr+​Di
10 Uhr
180 Min.
28.10.
Do
14 Uhr
180 Min.
25.10.+
27.10.+
29.10.+
02.11.+
Mo+​Mi+​Fr+​Di
10 Uhr
180 Min.
28.10.
Do
14 Uhr
180 Min.
TQW Studios
€ 120/*60 alle Tage
€ 36/*15 pro Tag

 

 

 
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