Workshop/Open Level 
Denice Bourbon

“I’m stuck, and I have so many ideas!”

Im Rahmen des Tashweesh Festival
 
Denice Bourbon

ist stolze Autodidaktin, deren Wurzeln tief in der DIY-Punkszene vergraben sind. Sie ist das, was die Gesellschaft im Großen und Ganzen als „Spätzünderin“ in der Performance-Szene bezeichnen würde, etwas, das sie trotz des (sexistischen) Altersdiskriminierung in der Kunstwelt immer wieder versucht, für sich zu nutzen. Denice ist eine transdisziplinäre Künstlerin, die nur unter dem Präfix QueerLesbian arbeitet, um sich von der heterosexuellen Gesellschaft und ihren normativen, diskriminierenden Regeln zu distanzieren. Geboren in Finnland, aufgewachsen in Schweden und seit 2002 in Wien lebend, ist sie Performerin, Autorin, Produzentin, Sprecherin, Komikerin und Regisseurin, die der Meinung ist, dass es absolut notwendig ist, Freundlichkeit, Humor und „Fucking up & owning it“ während der Proben und Arbeitsprozesse Raum zu geben.

“I’m stuck, and I have so many ideas!”

Im Rahmen des Tashweesh Festival

Denice Bourbon lädt ein in ihre Welt des „Chaos in der Ordnung“, in der To-Do-Listen gegen den Drang ankämpfen, den künstlerischen Prozess einfach in seinem eigenen Tempo und mit seinen eigenen Wendungen fließen zu lassen, und in der alle Ideen als gültig und erforschenswert angesehen werden sollten. Diese beiden Tage werden dem Austausch von Erfahrungen gewidmet sein, die wir mit all den Dingen gemacht haben, die mit unserer Arbeit verbunden sind, in welchem (künstlerischen) Bereich wir uns auch immer befinden mögen. Wir werden darüber sprechen, wie man mit Schreib- und Denkblockaden umgeht, wie man Ideen loslässt, in die man verliebt ist, die aber nie weiterbringen werden, und wie man Wege findet, den Arbeitsprozess trotz des Monster-Imposter-Syndroms und des „Wir haben nicht genug Zeit!“-Dämons zu genießen. Die Teilnehmer*innen haben die volle Freiheit, sich mitzuteilen, aber auch zu schweigen und zuzuhören. Es wird kein Druck ausgeübt, sich verbal zu beteiligen.

Denice Bourbon

ist stolze Autodidaktin, deren Wurzeln tief in der DIY-Punkszene vergraben sind. Sie ist das, was die Gesellschaft im Großen und Ganzen als „Spätzünderin“ in der Performance-Szene bezeichnen würde, etwas, das sie trotz des (sexistischen) Altersdiskriminierung in der Kunstwelt immer wieder versucht, für sich zu nutzen. Denice ist eine transdisziplinäre Künstlerin, die nur unter dem Präfix QueerLesbian arbeitet, um sich von der heterosexuellen Gesellschaft und ihren normativen, diskriminierenden Regeln zu distanzieren. Geboren in Finnland, aufgewachsen in Schweden und seit 2002 in Wien lebend, ist sie Performerin, Autorin, Produzentin, Sprecherin, Komikerin und Regisseurin, die der Meinung ist, dass es absolut notwendig ist, Freundlichkeit, Humor und „Fucking up & owning it“ während der Proben und Arbeitsprozesse Raum zu geben.

06.10/
07.10.
Do/Fr
12 Uhr
180 Min.
06.10/
07.10.
Do/Fr
12 Uhr
180 Min.
TQW Studios
€ 48 /*24 alle Tage
Kostenlos für geflüchtete Menschen
 
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