Workshop/Open Level 
Claudia Bosse

practice of oracle/s

co-fabulations with plants, stones and organs as relational improvisation and physical reading
Claudia Bosse

lebt in Wien und Berlin, ist Künstlerin, Choreografin, Regisseurin und leitet theatercombinat in Wien. Ihre Arbeiten verhandeln Formen von Gewalt, Geschichte und konkrete Utopien, zuletzt in Kollaboration mit nichtmenschlichen Lebewesen. Ihre raumgreifenden Choreografien versteht sie als „Kunst einer temporären Gemeinschaft“, indem sie Mythen, Rituale, Texte und Dokumente mit Körpern, Sprache, Chören und Objekten zu Stücken verschränkt. Dieses poetische, ortsspezifische Formulieren mit Körpern in Räumen praktiziert sie innerhalb und außerhalb Europas, in Museen, Architekturen, Theatern und in Stadträumen. Zu ihrer Praxis zählen zudem Installationen und Interventionen im öffentlichen Raum, Lectures, Workshops sowie Gastprofessuren an verschiedenen Akademien und Universitäten.

theatercombinat.com

practice of oracle/s

co-fabulations with plants, stones and organs as relational improvisation and physical reading

lesen als aufmerksamkeit/en
als zeit mit etwas das lebt,
körperlich
welches sich je nach perspektive oder licht verändert

Wenn Handlungen Folgen haben und Spuren hinterlassen, welche Spuren können wir aus Lebewesen und der Umwelt, aus uns umgebenden Dingen lesen? Wie können diese Lektüren Bewegungen werden, die unsere Körper erweitern?

Dieser Open-Level-Workshop erforscht das Sein mit anderem (mit Körper/n und Stimme/n) durch Mimesis umgebender Lebewesen, durch Stoffe, Prozesse und Ereignisse sowie deren andere Dimensionen von Zeit. Wir experimentieren zu organischen und nichtorganischen dynamischen Prozessen und unternehmen miteinander mit unseren Körpern mikro- und makrokosmische Readings von Lebewesen, Organen und materiellen Erscheinungen in anderen Zeitlichkeiten.

Claudia Bosse

lebt in Wien und Berlin, ist Künstlerin, Choreografin, Regisseurin und leitet theatercombinat in Wien. Ihre Arbeiten verhandeln Formen von Gewalt, Geschichte und konkrete Utopien, zuletzt in Kollaboration mit nichtmenschlichen Lebewesen. Ihre raumgreifenden Choreografien versteht sie als „Kunst einer temporären Gemeinschaft“, indem sie Mythen, Rituale, Texte und Dokumente mit Körpern, Sprache, Chören und Objekten zu Stücken verschränkt. Dieses poetische, ortsspezifische Formulieren mit Körpern in Räumen praktiziert sie innerhalb und außerhalb Europas, in Museen, Architekturen, Theatern und in Stadträumen. Zu ihrer Praxis zählen zudem Installationen und Interventionen im öffentlichen Raum, Lectures, Workshops sowie Gastprofessuren an verschiedenen Akademien und Universitäten.

theatercombinat.com

21.02.
25.02.
Mo–​Fr
11 Uhr
180 Min.
21.02.
25.02.
Mo–​Fr
11 Uhr
180 Min.
TQW Studios
€ 120/*60 alle Tage
€ 36/*15 pro Tag
 
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