Morning Practice/Advanced Level 
Melanie Maar

seeing and being

Melanie Maar

geboren in Wien, hat die letzten drei Jahrzehnte als Choreografin, Tänzerin, Performerin und Lehrerin zumeist in New York City gearbeitet. In ihrer Arbeit versucht sie, visuelle Kunst, Psychologie, Somatik, Sexualität und Endlichkeit durch das Medium der Performance näher zu kommen. Ihr wurde der Preis der NY Foundation for Contemporary Art verliehen und sie war reguläres Fakultätsmitglied bei Movement Research NY. Ihre Arbeiten und Workshops touren international, kürzlich bei ImpulsTanz und Center for Performance Research Brooklyn. Jetzt wieder in Wien, hat sie den Verein Schule des Sterbens in 2022 mitgegründet und ihr Studien Programm process as guide für Tanzkünstler*innen seit 2017 weiterentwickelt. Melanie Maar ist auch ausgebildete Qi Gong Lehrerin, unterrichtet gelegentlich Janet Panettas Herangehensweise zu Ballett, arbeitet mit Klienten über Somatische Sexologie und leitet derzeit Discos mit Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen.

www.melaniemaar.com

seeing and being

Diese angeleitete Praxis soll Klarheit in unsere aktuellen körperlichen Realitäten bringen, Möglichkeiten der Art von Präsenz in Beziehung erweitern und den Kompass unserer Bedürfnisse innerhalb unserer bewegungsbasierten Arbeit schärfen.
Wir versetzen uns in einen meditativen Zustand der, Ruhe in Beziehung’ auf dem Boden und heißen auch eventuelle innere ‘Unruhe’ willkommen. Zusammen üben wir, unsere Wahrnehmungen vom Fühlen, Denken und Sein zu durchqueren, während wir erstmal nichts tun. Zudem geht es darum, die äußere Form, Zeit und Raum durch die inneren Verbindungen kosmischer Kräfte zu unserem Fleisch, Atem, Sinnen, Flüssigkeiten und Knochen zu erfassen. Bewegungen, wenn diese wollen, entstehen aus den Wünschen, Abneigungen, sinnlichen Neugierde und Beziehungen zu subtilen Präsenzen. Wie ein tägliches Auferstehungsritual, das Momente des inneren Wissens darüber bieten kann, wie genau wir Atemzug für Atemzug weitermachen können.

Melanie Maar

geboren in Wien, hat die letzten drei Jahrzehnte als Choreografin, Tänzerin, Performerin und Lehrerin zumeist in New York City gearbeitet. In ihrer Arbeit versucht sie, visuelle Kunst, Psychologie, Somatik, Sexualität und Endlichkeit durch das Medium der Performance näher zu kommen. Ihr wurde der Preis der NY Foundation for Contemporary Art verliehen und sie war reguläres Fakultätsmitglied bei Movement Research NY. Ihre Arbeiten und Workshops touren international, kürzlich bei ImpulsTanz und Center for Performance Research Brooklyn. Jetzt wieder in Wien, hat sie den Verein Schule des Sterbens in 2022 mitgegründet und ihr Studien Programm process as guide für Tanzkünstler*innen seit 2017 weiterentwickelt. Melanie Maar ist auch ausgebildete Qi Gong Lehrerin, unterrichtet gelegentlich Janet Panettas Herangehensweise zu Ballett, arbeitet mit Klienten über Somatische Sexologie und leitet derzeit Discos mit Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen.

www.melaniemaar.com

29.04.+
10.06./
11.06.+
16.06./
17.06.
Di+​Di/​Mi+​Mo/​Di
11.30 Uhr
90 Min.
29.04.+
10.06./
11.06.+
16.06./
17.06.
Di+​Di/​Mi+​Mo/​Di
11.30 Uhr
90 Min.
TQW Studios
€ 16/ *6
 
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